Die Europäische Zentralbank weist ab#Bitcoin als „spekulativer Vermögenswert“ und bekräftigt sein Engagement für die Entwicklung eines digitalen Euro (#CBDC ). EZB-Exekutivdirektorin Isabel Schnabel betont die Unterschiede und skizziert den vorsichtigen Ansatz gegenüber#Cryptoassets
💬 Haltung der EZB: Schnabel stellt über das ECB-X-Konto klar, dass die#centralbank hat keine Kaufabsichten$BTC und kategorisiert es als spekulativen Vermögenswert, dem die Eigenschaften von Geld fehlen. Die EZB konzentriert sich weiterhin auf die Erforschung eines digitalen Euro
Entwicklung des digitalen Euro: Schnabel unterstreicht das Engagement der EZB für den digitalen Euro und strebt ein schnelles, einfaches und sicheres Instrument für den täglichen Zahlungsverkehr an. Die EZB geht davon aus, dass diese digitale Währung mit der physischen Währung #money koexistiert und diese nicht ersetzt, um sich an eine sich entwickelnde Finanzlandschaft anzupassen
🔍 Mangel an intrinsischem Wert: Die EZB äußert Bedenken hinsichtlich Krypto-Assets und betont deren wahrgenommenen Mangel an intrinsischem wirtschaftlichen Wert, hohe Volatilität und spekulativen Charakter. Schnabel stellt fest, dass die Marktbewertung von Bitcoin rein auf Spekulationen beruht.
🚫 Ablehnung von Bitcoin: Schnabel stellt ausdrücklich fest: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die EZB jemals BTC kauft, was die Haltung der Zentralbank unterstreicht, sich von der führenden Kryptowährung fernzuhalten. Die strategische Vision der EZB entspricht einem regulierten und kontrollierten digitalen Euro.
🚀 Vorteile des digitalen Euros: Die EZB beabsichtigt, den digitalen Euro im Jahr 2026 unter strenger regulatorischer Aufsicht einzuführen. Schnabel betont sein Potenzial als weithin akzeptierte, sichere und die Privatsphäre respektierende Zahlungsoption. Der digitale Euro ist in der Lage, neben traditionellem Bargeld zu existieren.
🤨 Datenschutzbedenken angesprochen: Schnabel weist Bedenken hinsichtlich des persönlichen Datenschutzes im Zusammenhang mit dem digitalen Euro zurück und behauptet, dass er eine zusätzliche, von der EZB unterstützte Zahlungsoption bieten würde, die gleichzeitig die höchsten Datenschutzstandards erfüllt, ähnlich wie physisches Bargeld
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der vorsichtige Ansatz der EZB gegenüber Bitcoin mit ihrem strategischen Fokus auf die Entwicklung eines regulierten und kontrollierten digitalen Euros übereinstimmt. Die Zentralbank zielt darauf ab, den sich entwickelnden finanziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, während sie gleichzeitig die Datenschutzstandards aufrechterhält und sich von spekulativen Vermögenswerten fernhält.