Im immer größer werdenden Bereich digitaler Vermögenswerte verspricht der Reiz von Non-Custodial-Wallets finanzielle Freiheit und absolute Kontrolle über die eigenen Krypto-Vermögenswerte. Über diesem Versprechen schwebt jedoch ein Schatten – die mögliche Umwandlung eines Non-Custodial-Wallets in ein Custodial-Wallet mit einem einzigen Software-Update. Lassen Sie uns dieses übersehene Risiko näher betrachten und untersuchen, wie der Hardware Signer von Braavos ein Beispiel für echte Selbstverwahrung bietet.

Non-Custodial Wallets verstehen: Ein brüchiges Versprechen

Nicht-verwahrte Wallets werden zwar dafür gelobt, dass sie den Benutzern die Kontrolle über ihre Krypto-Assets geben, bergen jedoch eine erhebliche Schwachstelle. Der Prozess beginnt mit der Erstellung eines Kontos und der Generierung eines einzigartigen kryptografischen privaten Schlüssels. Dieser Schlüssel, der zunächst unverschlüsselt zugänglich ist, wird mit einem vom Benutzer festgelegten Passwort für die lokale Speicherung verschlüsselt. Dieser scheinbar sichere Prozess hat jedoch einen Haken – die Software behält die volle Kontrolle über den privaten Schlüssel.

Das versteckte Risiko: Software-Updates und Verlagerung des Sorgerechts

Die Achillesferse eines Non-Custodial-Wallets sind Software-Updates. Obwohl es notwendig ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben, bringt jedes Update eine potenzielle Bedrohung mit sich. Bösartige Inhalte in Updates könnten ein Non-Custodial-Wallet ohne Wissen des Benutzers stillschweigend in ein Custodial-Wallet verwandeln. Die Ironie ist, dass es selbst technisch versierte Benutzer angesichts der Vielzahl der damit verbundenen Änderungen als entmutigend empfinden, sicherzustellen, dass ihr Wallet nach dem Update weiterhin Non-Custodial bleibt.

Durchbrechen der „Vertrauenszone“: Braavos‘ Hardware Signer

Um aus der „Vertrauenszone“ herauszukommen, ist ein System erforderlich, das echte Selbstverwahrung gewährleistet, selbst wenn ein Wallet-Anbieter böswillig wird. Der Hardware Signer von Braavos ist in dieser Hinsicht ein Vorbild. Durch die Nutzung des Sicherheitschips in Mobilgeräten werden Hardwareschlüssel generiert, die auf das Gerät beschränkt und für externen Zugriff unzugänglich sind. Diese Schlüssel signieren Transaktionen erst nach Bestätigung der einzigartigen biometrischen Identität des Benutzers und bilden so einen robusten Schutzschild gegen Phishing-Angriffe.

Braavos‘ einzigartiger Ansatz für echte Selbstverwahrung

Braavos überwindet die Kompatibilitätsbarriere, indem es die Kontoabstraktion und die Smart-Contract-Struktur der Starknet-Blockchain nutzt. Der Braavos Hardware Signer, der auf diesen Säulen operiert, garantiert, dass Ihr privater Schlüssel ohne ausdrückliche Genehmigung unzugänglich bleibt. Diese innovative Lösung bekräftigt den nicht-verwahrenden Charakter der Wallet bis auf die Siliziumebene.

Die Reise zur wahren Selbstverwahrung mit Braavos

  1. Herunterladen und Einrichten: Erleben Sie echte Selbstverwahrung, indem Sie das Braavos-Wallet herunterladen.

  2. Verbesserte Sicherheit: Profitieren Sie von Sicherheitsfunktionen, die Ihren privaten Schlüssel für niemanden zugänglich machen, nicht einmal für Braavos.

  3. Nahtlose Erfahrung: Das Unterzeichnen von Transaktionen wird so nahtlos wie bei herkömmlichen Zahlungsdiensten und verbessert so Ihre Gesamterfahrung.

Nutzen Sie die Macht, Ihre eigenen Schlüssel zu besitzen

In einer Umgebung, in der die Kontrolle über private Schlüssel von größter Bedeutung ist, bietet Braavos eine Lösung, die höchste Sicherheit mit benutzerfreundlicher Funktionalität kombiniert. Begeben Sie sich auf den Weg zur echten Selbstverwahrung, bei der Sie nicht nur die Kontrolle haben, sondern auch die Schlüssel zu Ihrer finanziellen Souveränität in der Hand halten. Machen Sie noch heute den ersten Schritt mit Braavos und erleben Sie die Sicherheit, die echte Selbstverwahrung mit sich bringt.

Ihre Schlüssel, Ihre Kontrolle.

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