Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) steht kurz davor, einen Spot-ETF zu genehmigen, nachdem zehn Jahre lang zahlreiche Anträge abgelehnt wurden.
Seit 2013 haben mehrere Vermögensverwalter die Erlaubnis zur Auflage von Spot-Bitcoin-ETFs beantragt, die SEC hat diese jedoch mit der Begründung abgelehnt, dass die Produkte aufgrund verschiedener Bedenken nicht zugelassen werden könnten.
Branchenbeobachter und Analysten sind sich jedoch uneinig darüber, was auf dem #crypto -Markt passieren wird, wenn die Genehmigung erteilt wird.
Zu den wichtigsten Punkten, die vor der Entscheidung berücksichtigt werden sollten, gehören:
Es wird erwartet, dass mindestens einer der über einem Dutzend aktuellen Vorschläge angenommen wird.
Gabor Gurbacs, Direktor für Strategie für digitale Vermögenswerte bei VanEck, prognostiziert, dass ein Spot #etf langfristig „Billionen an Wert“ schaffen wird, die anfänglichen Zuflüsse jedoch geringer ausfallen werden als erwartet.
QCP Capital, ein in Singapur ansässiges Krypto-Handelsunternehmen, weist darauf hin, dass die anfängliche Nachfrage nach den ETFs geringer ausfallen könnte als erwartet, was die Bühne für ein potenzielles Sell-the-News-Szenario bereite.
Bevor das Produkt gehandelt werden kann, muss die SEC die Regeländerungen genehmigen. Für den Ark/21Shares #BTC Trust ist die Frist für die Einreichung der Änderungen der 10. Januar.
Branchenbeobachter und Führungskräfte argumentieren, dass die Gerichtsniederlage der SEC im August gegen Grayscale Investments den Genehmigungsdruck auf die Regulierungsbehörde erhöht habe.
Einige Analysten glauben, dass die SEC die Entscheidung verschieben könnte, während andere hinsichtlich des Genehmigungstermins optimistischer sind.
Insgesamt wird die Entscheidung der SEC zu Spot-Bitcoin-ETFs mit Spannung erwartet, wobei verschiedene Branchenbeobachter und #CoinClub unterschiedliche Ergebnisse voraussagen.