Laut BlockBeats reagierte die Sui Foundation am 15. Oktober auf Vorwürfe, Insider hätten während eines Preisanstiegs Token im Wert von 400 Millionen Dollar verkauft. Die Stiftung stellte klar, dass weder Insider, darunter Mitarbeiter der Stiftung oder von Mysten Labs, deren Gründer oder Investoren, an solchen Verkäufen beteiligt waren, weder einzeln noch gemeinsam. Sie betonte, dass keine Insider an Präventivverkäufen beteiligt waren oder gegen Sperr- und Umlaufpläne verstoßen hätten.

Die Stiftung stellte fest, dass der Kläger keine Wallet-Adressen zur Untermauerung seiner Behauptungen angegeben habe. Die Sui Foundation geht jedoch davon aus, dass das fragliche Wallet wahrscheinlich einem Infrastrukturpartner gehört, der Token hält und sich an den Sperrplan hält. Alle Token-Sperren werden von qualifizierten Verwahrern durchgeführt und kontinuierlich von der Sui Foundation überwacht, um sicherzustellen, dass die Vorgänge des Partners konform sind.