Laut PANews hat eine kürzliche Untersuchung von CoinDesk ergeben, dass nordkoreanische Agenten unter Verwendung falscher Identitäten erfolgreich über ein Dutzend Blockchain-Unternehmen infiltriert haben. Diese Personen schafften es, Interviews und Hintergrundüberprüfungen zu bestehen und konnten sogar echte Berufserfahrung vorweisen. Zu den betroffenen Unternehmen gehören namhafte Namen wie Injective, Fantom, Sushi und Yearn Finance. Die Beschäftigung nordkoreanischer Arbeitnehmer verstößt nicht nur gegen mehrere internationale Gesetze, sondern birgt auch erhebliche Cybersicherheitsrisiken. Mehrere Unternehmen haben nach der Einstellung dieser nordkoreanischen IT-Mitarbeiter von Hackerangriffen berichtet. Ein Bericht der Vereinten Nationen gibt an, dass nordkoreanische IT-Mitarbeiter jährlich einen Umsatz von bis zu 600 Millionen US-Dollar erzielen.