Laut Odaily erklärte CryptoQuant-Gründer Ki Young Ju kürzlich auf X, dass Kryptowährungen und Web3 keine Betrügereien seien, wenn sie richtig reguliert würden. Er betonte, dass Web3 grenzenlose Zusammenarbeit und Wertschöpfung durch tokenbasierte Anreize ermögliche und eher wie Protokolle als wie Unternehmen funktioniere. Dies stelle einen revolutionären Wandel in der menschlichen Zusammenarbeit dar. Während multinationale Konzerne wie Google Hunderttausende beschäftigen, könnten Web3-Protokolle in Zukunft möglicherweise Millionen betreffen. Obwohl es in jedem Finanzsektor Betrügereien gibt, sollte dies das immense Potenzial der Blockchain-Technologie nicht überschatten. Mit intelligenter Regulierung kann sich Web3 zu einem stabilen und vertrauenswürdigen Raum entwickeln. Mit den richtigen Regeln können Krypto und Web3 verantwortungsvoll florieren. Letztendlich werden die Regierungen dies möglich machen. Die Frage bleibt: Wie lange wird es dauern? Aus diesem Grund bevorzugt Ki Young Ju Politiker, die sich für Kryptowährungen interessieren, auch wenn einige ihrer Ansichten extrem sind. Ohne Interesse geht nichts voran und die Regulierung wird sich nicht entwickeln. Dies ist die aktuelle Situation in Südkorea. Er hofft, dass Politiker offen über Kryptowährungen diskutieren, um den Fortschritt voranzutreiben.