Laut BlockBeats haben Marktquellen am 25. September enthüllt, dass die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) erklärt hat, dass 99 % der TUSD-Reserven in spekulative Offshore-Fonds investiert sind. Diese Enthüllung hat Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Transparenz der dem Stablecoin zugrunde liegenden Vermögenswerte geweckt. Die Erkenntnisse der SEC kommen im Zuge der laufenden Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und der Finanzpraktiken des Kryptowährungssektors. Die Untersuchung der Behörde zum Reservenmanagement von TUSD unterstreicht die potenziellen Risiken, die mit der Verwendung von Offshore-Investmentvehikeln für Stablecoin-Reserven verbunden sind. Diese Entwicklung folgt auf frühere Anschuldigungen der SEC gegen TrustToken und TrueCoin, die Betreiber von TUSD, denen vorgeworfen wurde, Anleger hinsichtlich ihrer Stablecoin-Investitionspläne getäuscht zu haben. Die Maßnahmen der SEC unterstreichen die Bedeutung der behördlichen Aufsicht zur Gewährleistung der Integrität und Zuverlässigkeit digitaler Vermögenswerte auf dem Finanzmarkt.