Laut BlockBeats hat die Open-Source-KI-Plattform Sentient am 14. September ein Whitepaper mit dem Titel „OML: Opening the Era of AI Entrepreneurship“ veröffentlicht. Das Whitepaper diskutiert die aktuellen Paradigmen der KI-Modellbereitstellung, zu denen offene und geschlossene Modelle gehören. Offene Modelle fördern gemeinschaftsgetriebene Innovation und widersetzen sich dem Trend, dass zentralisierte KI-Unternehmen die Welt kontrollieren. Im Gegensatz dazu ermöglichen geschlossene Modelle, auf die über APIs zugegriffen wird, diesen zentralisierten KI-Unternehmen, direkt durch Monetarisierung und Nutzungskontrolle zu profitieren.

Sentient führt ein neues Paradigma ein, bei dem Modelle offen, monetarisierbar und loyal (OML) sein können. Dieser neue Ansatz zur Bereitstellung von KI-Modellen eröffnet neue Möglichkeiten für die Open-Source-KI-Entwicklung und das KI-Unternehmertum. Das Whitepaper fasst die Forschung zu verschiedenen OML-Methoden zusammen und bietet detaillierte Informationen zu OML1.0. Diese Version bietet Benutzern Anreize, die Verwendung öffentlich verteilter Modelle durch Datenverschmutzungsangriffe und Kollateralmethoden zu melden und dafür zu zahlen.