Laut BlockBeats haben Anleger am 6. September in der fünften Woche in Folge Bargeld in US-Geldmarktfonds gepumpt, was das jüngste Zeichen einer starken Nachfrage im Vorfeld einer möglichen Zinssenkung durch die Federal Reserve ist.

Nach Angaben des Investment Company Institute flossen in der Woche bis zum 4. September etwa 37 Milliarden US-Dollar in US-Geldmarktfonds, was die jüngsten Zuflüsse auf etwa 165 Milliarden US-Dollar erhöht.

Die Bilanzsumme stieg von 6,26 Billionen US-Dollar in der Vorwoche auf den Rekordwert von 6,3 Billionen US-Dollar. Trotz der starken Nachfrage verschärft sich die Debatte darüber, ob Geldmarktfonds weiterhin beliebt bleiben, wenn die politischen Entscheidungsträger in den USA beginnen, die Zinsen zu senken.