Laut BlockBeats gab zkPass, ein Verifizierungsprotokoll für Datenschutzdaten, am 1. September bekannt, dass es nun mehr als 200 Datenmodelle aus über 70 verifizierten Netzwerkdatenquellen anbietet. Mithilfe des zkTLS-Oracle-Protokolls können Benutzer lokal Zero-Knowledge-Proofs (ZKP) für alle privaten Daten in ihrem Browser generieren und so sowohl Datenschutz als auch Datenintegrität gewährleisten.
Die von zkPass verifizierten Datenquellen decken ein breites Spektrum an Kategorien ab, darunter Finanzinstitute, E-Commerce, soziale Medien und Online-Bildung. Einige Beispiele sind ANZ Bank, Amazon, Kryptowährungsbörsen, ChatGPT, Coursera, Delta Airlines, Duolingo, Ferrari, Hilton, MyGovID, PayPal, Quora, Reddit, Samsung, Shopee, Starbucks, TikTok, Trip, Upwork, eBay und Uber.
Diese webbasierten Beweise können auf verschiedene Szenarien angewendet werden, wodurch weitere reale Anwendungen erschlossen werden. Durch die Neugestaltung von Netzwerkeffekten und den Aufbau neuer Wirtschaftsmodelle möchte zkPass mehr Web2-Benutzer in das Web3-Ökosystem bringen.