Laut Odaily hat Bryan Courchesne, CEO und Gründer des amerikanischen Investmentmanagementunternehmens für digitale Vermögenswerte DAiM, Einblicke darüber gegeben, wie die US-Regierung begonnen hat, Bitcoin als strategisches Reservevermögen zu halten. Courchesne gab bekannt, dass das Justizministerium ungefähr 200.000 Bitcoins besitzt, was die Vereinigten Staaten zum größten Bitcoin-Besitzer macht. Er erklärte, dass diese Vermögenswerte problemlos an das Finanzministerium übertragen werden könnten, wodurch die US-Regierung Bitcoins im Wert von 13 Milliarden Dollar in ihrer Bilanz haben könnte.

Zuvor hatte DAiM im November 2020 einen Bitcoin 401(k)-Plan aufgelegt, der einen bedeutenden Schritt zur Integration von Bitcoin in traditionelle Finanzsysteme darstellte. Dieser Schritt unterstreicht die wachsende Akzeptanz und strategische Bedeutung von Bitcoin in der US-Finanzlandschaft.