Laut dem Bericht von Odaily Planet Daily drückte Mark Zuckerberg, CEO von Meta, bei der Veröffentlichung des neuesten Llama-Modells für künstliche Intelligenz des Unternehmens seine Unterstützung für „Open-Source“-künstliche Intelligenz aus und nannte es den „Weg nach vorne“ für die Branche.

Zuckerberg sagte, dass das Unternehmen mit der Veröffentlichung von Llama 3.1 „den nächsten Schritt unternimmt, um Open-Source-KI zum Industriestandard zu machen“, und beschrieb es als das erste „hochmoderne Open-Source-KI-Modell“.

Er verglich die Entwicklung der Open-Source-Software Linux von seinem ursprünglichen Closed-Source-Unix mit der potenziellen Zukunft der künstlichen Intelligenz und schlug vor, dass künstliche Intelligenz auf Open-Source-Basis zum Industriestandard werden wird.

Zuckerberg fügte hinzu, dass das Llama 3 mit modernsten Modellen konkurrenzfähig sei und in einigen Bereichen führend sei. Das neue Modell kann Gespräche in mehreren Sprachen führen, hochwertigeren Computercode schreiben und komplexere mathematische Probleme lösen. Es verfügt ebenfalls über 405 Milliarden Parameter, bleibt aber immer noch hinter Konkurrenten wie GPT-4 von OpenAI zurück, das Berichten zufolge über 1 Billion Parameter verfügt.