Laut U.Today hat der Mitbegründer von MicroStrategy und Bitcoin-Befürworter Michael Saylor erneut eine wichtige Aussage über den digitalen Vermögenswert gemacht. Auf der Social-Media-Plattform X teilte Saylor seine optimistische Haltung gegenüber Bitcoin und erklärte: „Bitcoin ist der einzige Weg, um voranzukommen.“ Diese Aussage steht im Einklang mit seinem langjährigen Glauben an Bitcoin als Lösung für wirtschaftliche Herausforderungen. Seine Kommentare kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Bitcoin-Preis wieder ansteigt und auf die 68.000-Dollar-Marke zusteuert.

Saylors jüngste Aussage wird durch Daten gestützt, die die annualisierte Rendite für sechs Anlageklassen seit dem 10. August 2020 zeigen, als MicroStrategy seine umfangreiche Bitcoin-Akkumulationsstrategie begann. Die Daten zeigen, dass Bitcoin um 55 % gestiegen ist und damit den S&P 500 und den Nasdaq deutlich übertroffen hat, die beide Zuwächse von 13 % verzeichneten. Gold und Silber zeigten bescheidene Renditen von 5 % bzw. 2 %, während Anleihen eine negative Rendite von 5 % verzeichneten. Diese Entwicklung unterstreicht das beständige Wachstum von Bitcoin trotz seiner Volatilität, ein Punkt, der oft von Kritikern wie Peter Schiff kritisiert wird, der sich für Goldinvestitionen einsetzt.

Die aggressive Bitcoin-Akkumulationsstrategie von MicroStrategy hat dazu geführt, dass das Unternehmen 226.331 BTC im Wert von 7,538 Milliarden US-Dollar hält und damit zu einem der größten Inhaber des digitalen Vermögenswerts geworden ist. Saylors Philosophie „Wenn es nicht Bitcoin ist, schmilzt Ihr Geld“ treibt diesen Ansatz voran. Er bleibt optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin angeht, und drückte seine positive Einstellung kürzlich in einem Beitrag mit dem Titel „Bitcoin to the Moon“ aus.