Laut Foresight News hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) neue Richtlinien für Banken herausgegeben, die Krypto-Assets wie XRP, ETH und BTC halten möchten. Die neuesten Anforderungen besagen, dass das Gesamtengagement einer Bank in sekundären Krypto-Assets 1 % ihres Kernkapitals nicht überschreiten darf. Darüber hinaus sollte kein einzelnes sekundäres Krypto-Asset mehr als 5 % der insgesamt gehaltenen sekundären Krypto-Assets ausmachen. Diese Richtlinien sollen bis zum 1. Januar 2026 umgesetzt werden.

Die BIZ klassifiziert XRP, BTC, ETH und bestimmte Stablecoins, denen wirksame Stabilisierungsmechanismen fehlen, als sekundäre Krypto-Assets. Diese Klassifizierung zielt darauf ab, sekundäre Krypto-Assets von anderen Arten von Kryptowährungen zu unterscheiden.