Laut Foresight News hat die südkoreanische Digital Asset Exchange Alliance (DAXA) im Vorfeld des Virtual Asset User Protection Act, der am 19. Juli in Kraft tritt, neue Regelungen eingeführt. Zu den neu eingeführten Regeln gehören die „Real-Time Abnormal Transaction Monitoring Model Rules“ und die „Standard Advertising Rules“.

Die „Real-Time Abnormal Transaction Monitoring Model Rules“ umfassen ein Warnsystem, das ursprünglich als Selbstregulierungsmaßnahme eingeführt wurde. Dieses System, das nach dem neuen Gesetz nun für alle Börsen verpflichtend ist, beschreibt allgemeine Marktüberwachungsverfahren, die eingehalten werden müssen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Überwachung von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten zu verbessern und die Einhaltung gesetzlicher Standards sicherzustellen.

Darüber hinaus legen die „Standard Advertising Rules“ die Verfahren und Methoden fest, die Börsen bei der Durchführung von Werbekampagnen einhalten müssen. Diese Regeln sollen Werbepraktiken standardisieren und sicherstellen, dass Werbeaktivitäten transparent und verantwortungsbewusst durchgeführt werden.