Laut Odaily entwickelt sich der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance angesichts seiner früheren Bemühungen um eine klarere Gesetzgebung zu einem potenziellen Verbündeten der Kryptowährungsbranche. Vance, bekannt für sein Buch „Hillbilly Elegy“ und seine Karriere als Risikokapitalgeber, hat kürzlich einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der auf eine Reform des regulatorischen Ansatzes der Vereinigten Staaten für digitale Vermögenswerte abzielt. Quellen deuten darauf hin, dass dieser Gesetzesentwurf für den Kryptosektor günstiger sein könnte als ein im Juni vom Repräsentantenhaus verabschiedeter Gesetzentwurf. Ähnlich wie der Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses zielt Vances Plan darauf ab, die Regulierung des Kryptowährungsmarktes durch die Securities and Exchange Commission (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu überarbeiten. Diese Reform hat für Kryptowährungsunternehmen und -investoren, die mit der aktuellen Politik in Washington unzufrieden sind, hohe Priorität. Insbesondere hat Vance in seiner jüngsten Finanzoffenlegung für den Senat keine Käufe oder Verkäufe von Kryptowährungen offengelegt.