Laut Odaily teilte Ripple-CEO Brad Garlinghouse kürzlich seine Gedanken zum laufenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC in einem Beitrag auf der X-Plattform mit. Garlinghouse hob den 13. Juli 2023 als einen bedeutenden Tag für Ripple und die gesamte Kryptowährungsbranche hervor. Er betonte, wie wichtig es sei, sich gegen diejenigen zur Wehr zu setzen, die die Branche belästigen und gegen sie rechtswidrig vorgehen. Garlinghouse zeigte sich zuversichtlich hinsichtlich der rechtlichen Haltung von Ripple und betonte, dass sie sowohl rechtlich als auch historisch auf der richtigen Seite stünden.

Im vergangenen Jahr hat der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, die Bemühungen der Behörde gegen den Kryptowährungssektor intensiviert. Garlinghouse kritisierte diese Maßnahmen und argumentierte, dass der Ansatz der SEC, der erfolglose Klagen, irreführende Aussagen, Verleumdung und Einschüchterung umfasst, fehlgeleitet sei. Er ist fest davon überzeugt, dass diese Taktiken das Wachstum und die Entwicklung der Technologie und der Branche nicht behindern werden. Garlinghouse bekräftigte, dass die Haltung der SEC in der Vergangenheit falsch war und auch heute noch falsch ist.