Laut Odaily hat Tether-CEO Paolo Ardoino kürzlich seine Besorgnis über einen mutmaßlichen Cyberangriff auf OpenAI zum Ausdruck gebracht. Er betonte die Bedeutung lokal ausführbarer Modelle künstlicher Intelligenz (KI), um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen und Widerstandsfähigkeit und Unabhängigkeit zu gewährleisten. Ardoino erklärte, dass die Fähigkeiten der neuesten Generation von Smartphones und Laptops ausreichend fortgeschritten seien, um allgemeines LLM basierend auf Benutzerdaten zu optimieren und erweiterte Funktionen lokal auf dem Gerät beizubehalten.

In einem Interview im Mai verriet Ardoino, dass KI der nächste große Schwerpunkt des Unternehmens sei. Er wies darauf hin, dass Tether in den KI-Bereich investiert, um dezentrale, lokalisierte KI-Modelle zu entwickeln, die auf persönlichen Geräten ausgeführt werden können, um Privatsphäre und Kontrolle zu verbessern. Ardoino betonte, dass das Ziel von Tether darin bestehe, durch Blockchain-Technologie die Zahl der Zwischenhändler in verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Kommunikation und Bildung zu reduzieren und so eine Dezentralisierung zu erreichen.

Darüber hinaus hat Tether auch in Brain-Computer-Interface-Technologie investiert, um die menschliche Einzigartigkeit zu bewahren und kognitive Fähigkeiten zu verbessern. Dieser Schritt wird als Teil der umfassenderen Strategie des Unternehmens gesehen, fortschrittliche Technologie zur Verbesserung der Privatsphäre und Kontrolle der Benutzer einzusetzen.