Laut U.Today hat Billy Markus, in den sozialen Medien besser bekannt als Shibetoshi Nakamoto und Gründer von Dogecoin (DOGE), kürzlich Bedenken über die Zukunft der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) geäußert. AGI, ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz (KI), konzentriert sich auf theoretische Forschung mit dem Ziel, selbstlernende Werkzeuge zu entwickeln, die über menschenähnliche Intelligenz verfügen. Diese Werkzeuge sind darauf ausgelegt, Aufgaben auszuführen, für die sie nicht unbedingt gebaut wurden.
Markus, der seine Ansichten zur KI offen geäußert hat, nutzte seinen Social-Media-Account, um eine zum Nachdenken anregende Frage zu AGI zu stellen. Er fragte seine Follower, ob sie hinsichtlich der Rolle von AGI im nächsten Jahrzehnt optimistisch, besorgt oder skeptisch seien. Diese Frage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Bedenken hinsichtlich der Weiterentwicklung von AGI äußern und befürchten, dass dies möglicherweise zum Verlust von Arbeitsplätzen für Millionen von Menschen führen könnte.
Zuvor hatte Markus im Mai ernsthafte Bedenken über die Zukunft der KI geäußert. Er meinte, dass KI erhebliche Veränderungen in verschiedenen Branchen mit sich bringen würde. So sagte er beispielsweise voraus, dass Websuchmaschinen KI integrieren würden, was zu einem Rückgang der Website-Besuche führen und möglicherweise dazu führen würde, dass Unternehmen, die auf Suchmaschinen angewiesen sind, ihr Geschäft aufgeben müssten.
Darüber hinaus äußerte Markus ethische Bedenken und erklärte, dass KI-Tools durch zufällige Kommentare von zufällig ausgewählten Personen und nicht von Branchenexperten trainiert würden. Dies deutet darauf hin, dass Markus Bedenken hinsichtlich der Weiterentwicklung der KI und ihrer Teilbereiche, einschließlich der AGI, hegt.