Laut BlockBeats hat CoinFund-Präsident Christopher Perkins die Markenbildung als eine der größten Herausforderungen für Ethereum hervorgehoben. Während Bitcoins Markenauftritt als „digitales Gold“ für Investoren leicht verständlich ist, dürfte der Wertbeitrag von Ethereum, wie etwa das Konzept der Smart Contracts, für die Babyboomer-Generation schwer zu begreifen sein.

Perkins meint, dass die Genehmigung eines Ethereum-ETFs, der Staking-Belohnungen anbietet, durch die US-Börsenaufsicht SEC möglicherweise die Spielregeln ändern könnte. Ein ETF wäre zwar bedeutsam, hat aber auch seine Nachteile, da er Anlegern ihre Renditen vorenthalten könnte. Wenn in der kommenden Woche oder kurz danach ein Ethereum-ETF aufgelegt wird, rät Perkins, nicht mit einem sprunghaften Anstieg der Akzeptanz zu rechnen. Dies wäre lediglich ein weiterer Schritt in Richtung allgemeiner Akzeptanz und regulatorischer Risikominderung.