Laut U.Today hat der Kryptowährungshändler und Unternehmer Willy Woo auf Twitter eine optimistische Vorhersage über Bitcoin gemacht. Er geht davon aus, dass sich der Preis von Bitcoin von seinem aktuellen Niveau aus verzehnfachen wird. Woos Vorhersage basiert auf der wachsenden Anerkennung von Bitcoin als schnell wachsende Anlageklasse, eine Erkenntnis, die nun auch die Wall Street erreicht hat. Er wies darauf hin, dass Anlageklassen typischerweise einen Wert von mehreren zehn Billionen US-Dollar haben. Wenn Bitcoin nun als solche betrachtet wird, sollte sein Preis dramatisch steigen.

Woo meinte auch, dass Bitcoin möglicherweise in seiner Größe mit dem US-Dollar konkurrieren und zu einem Reservevermögen werden könnte. Er glaubt, dass dies passieren könnte, wenn Bitcoin eine globale Akzeptanzrate von 25-40 % erreicht, was seiner Vorhersage nach in den 2030er Jahren passieren wird.

In einer verwandten Nachricht erklärte der Finanzexperte und Bitcoin-Befürworter Robert Kiyosaki kürzlich, dass Bitcoin in die „Bananenzone“ eintritt. Dieser Begriff, der vom ehemaligen Goldman Sachs-Manager und Investor Raoul Pal geprägt wurde, bezieht sich auf eine Phase exponentiellen Wachstums. Kiyosaki, der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, wurde vor einigen Jahren von Pal überredet, in Bitcoin zu investieren. Er kaufte 30 Bitcoins, als die Kryptowährung noch etwa 6.000 Dollar wert war. Kiyosaki sammelt weiterhin Bitcoins und hofft auf einen Preisrückgang, um mehr zu kaufen. Er äußerte kürzlich die Hoffnung, dass Bitcoin bis September aufgrund erhöhter Käufe durch Spot-ETFs und der durch das vierte Halbierungsereignis im April verursachten Knappheit bis zu 300.000 Dollar erreichen könnte.