Laut Odaily äußerte Joachim Nagel, der Präsident der Deutschen Bundesbank, in einer Rede in Rom seine Unsicherheit hinsichtlich des Höchstbetrags, den Verbraucher vom potenziellen digitalen Euro halten sollten. Nagel verwies auf Untersuchungen von Ökonomen der Europäischen Zentralbank, wonach ein Besitz von 3000 digitalen Euro pro Person die Auswirkungen auf die Liquiditätsrisiken der Banken wirksam abmildern könnte. Die neuesten Untersuchungen der Deutschen Bundesbank deuten jedoch darauf hin, dass der optimale Betrag zwischen 1500 und 2500 digitalen Euro pro Person liegen könnte. Nagel erklärte, dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um den besten Wert für diese Obergrenze zu ermitteln.