Laut Odaily wurden zwei Personen von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) und der Londoner Polizei festgenommen, weil sie angeblich ein illegales Kryptowährungsgeschäft im Wert von 1,3 Milliarden Dollar betrieben haben. Die FCA hat ihre Entschlossenheit zum Ausdruck gebracht, Kryptowährungsunternehmen daran zu hindern, illegal zu operieren.

Gegen die Verdächtigen, deren Identität nicht bekannt gegeben wurde, wird derzeit wegen ihrer Beteiligung an der illegalen Operation ermittelt. Die FCA und die Londoner Polizei haben keine weiteren Einzelheiten zu dem Fall bekannt gegeben, darunter auch nicht die genaue Art der mutmaßlichen illegalen Aktivitäten.

Die Verhaftung ist Teil eines umfassenderen Vorgehens gegen illegale Kryptowährungsgeschäfte in Großbritannien. Die FCA arbeitet aktiv daran, den Kryptowährungsmarkt zu regulieren und betrügerische Aktivitäten zu verhindern. Dieser Fall unterstreicht das Engagement der Regulierungsbehörde, die Integrität des Finanzmarktes aufrechtzuerhalten und Verbraucher vor potenziellen Risiken im Zusammenhang mit unregulierten Kryptowährungsgeschäften zu schützen.