Laut Odaily zeigt ein von Chainalysis im Jahr 2024 veröffentlichter Bericht, dass die Strafverfolgungsbehörden im asiatisch-pazifischen Raum mit einem Anstieg der Kryptowährungskriminalität zu kämpfen haben. Zu diesen Verbrechen gehören Drogenhandel, Cyberkriminalität und Straftaten im Zusammenhang mit geistigem Eigentum.

Angesichts der zunehmenden Zahl illegaler Aktivitäten herrscht ein spekulativer Mangel an rechtlichen Ressourcen, was die Fähigkeit der Region beeinträchtigt, proaktiv auf die Bedrohung durch Kryptowährungskriminalität zu reagieren und diese zu bewältigen. Der Bericht hebt die Herausforderungen hervor, vor denen die Strafverfolgungsbehörden in der Region stehen, wenn sie versuchen, mit der sich rasch entwickelnden digitalen Währungslandschaft Schritt zu halten.

Der Anstieg von Kryptowährungskriminalität ist ein globales Problem, aber insbesondere der asiatisch-pazifische Raum leidet unter dem Mangel an Ressourcen. Dieser Mangel behindert die Bemühungen, die wachsende Bedrohung durch kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit digitalen Währungen zu bekämpfen. Der Bericht unterstreicht die dringende Notwendigkeit weiterer Ressourcen und besserer Strategien, um diese aufkommende Bedrohung wirksam zu bekämpfen.