Laut BlockBeats haben am 14. Juni mehrere Länder, darunter die Vereinigten Staaten, Japan und das Vereinigte Königreich, eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der sie sich bereit erklären, eine Reihe von Kryptowährungssteuerregeln umzusetzen, die von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) entwickelt wurden. Die Regeln sind als Cryptocurrency Asset Reporting Framework (CARF) bekannt. Die gemeinsame Erklärung besagt, dass die unterzeichnenden Länder den Prozess der Umwandlung des CARF in nationales Recht beschleunigen und zeitnah Austauschabkommen initiieren werden, mit dem Ziel, den Austausch bis 2027 zu starten.

Der Bericht hebt außerdem hervor, dass das Cryptocurrency Asset Reporting Framework (CARF) voraussichtlich im Jahr 2027 eingeführt wird. Es soll zum Informationsaustausch im Rahmen der Bemühungen dieser Länder zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung mit digitalen Vermögenswerten genutzt werden. Die Umsetzung dieser Regeln wird ein stärker reguliertes und transparenteres Umfeld für Kryptowährungstransaktionen gewährleisten und so das Potenzial für Steuerhinterziehung verringern.