Laut DeepChao TechFlow erklärte der a16z-Crypto-Investor Guy Wuollet am 7. Juni in den sozialen Medien, dass die Zero-Knowledge-Technologie (ZK) ernsthaft unterschätzt werde, und erörterte ihr enormes Potenzial in Kryptowährungen und Entwicklertools. In Analogie zum Erfolg des iPhone wies Wuollet darauf hin, dass von der ZK-Technologie eine Reihe innovativer Anwendungen erwartet wird.

Er erwähnte, dass der Erfolg des iPhone in seiner Kombination aus programmierbaren mobilen Computern, GPS und hochwertigen Kameras liege, die Anwendungen wie Instagram und Uber hervorgebracht habe. Ebenso könnte die ZK-Technologie, insbesondere zkVMs (wie Jolt), ähnliche revolutionäre Veränderungen bewirken. Er glaubt, dass DeFi-Protokolle die Risikomodellierung in ZK übernehmen und komplexere Preisfunktionen verwenden sollten.

Darüber hinaus können Blockchain- und ZK-Beweise den Menschen zensurresistente KI-Begleiter ermöglichen und zum Nachweis einfacher Modelle für maschinelles Lernen verwendet werden. Wuollet kam zu dem Schluss, dass die ZK-Technologie zum Aufbau komplexerer DeFi-Protokolle, zensurresistenter KI-Begleiter oder maschinellem Lernen in der Kette genutzt werden kann, und forderte die Entwickler auf, diesem aufstrebenden Bereich Aufmerksamkeit zu schenken.