Binance antwortete: „Die Web-Cookies des Twitter-Benutzers @CryptoNakamao wurden aufgrund bösartiger Plug-ins gekapert, und der Verlust belief sich auf 1 Million US-Dollar.“ Nach der Analyse des Falles sagten die Kollegen aus dem Bereich Kundendienst und Sicherheit und die Risikokontrolle handelte im Geiste der „Offenheit und Transparenz“. Das Prinzip stellt die Szene hier wieder her:

1. Der Vorfall ereignete sich, weil der Computer des Benutzers selbst gehackt wurde;
2. Der Kundendienst von Binance Security benötigte 1 Minute und 19 Sekunden, um die Sperranfrage des Benutzers zu bearbeiten;
3. Die Plattform braucht Zeit, um die Transaktionen zu untersuchen, das Konto des Verdächtigen zu bestätigen und plattformübergreifende Sperranfragen zu stellen.
4. Den aktuellen Untersuchungsergebnissen zufolge hat Binance vor diesem Vorfall keine relevanten Informationen zum AGGR-Plugin wahrgenommen.

Leider hat Binance keine Möglichkeit, solche Fälle zu kompensieren, die nichts damit zu tun haben. Wir sind diesem Benutzer sehr dankbar, dass er die Richtung für die spätere Optimierung der Plattform gegeben hat. Binance wird prüfen, wie er aus der Perspektive der Plattform helfen kann. Das Sicherheitsrisikokontrollteam von Binance wird die Systemsicherheit weiter verbessern: Verbesserung der Sicherheit bei der Speicherung des Anmeldestatus, der Lebenszyklusverwaltung und der Hintergrundüberprüfung;