Laut U.Today hat Michael Saylor, CEO von MicroStrategy und prominenter Bitcoin-Befürworter, kürzlich einen bedeutenden Erfolg im Bereich der Kryptowährungen bekannt gegeben. Er gab an, dass Spot Bitcoin Exchange-Traded Funds (ETFs) zusammen rund 1 Million BTC halten, ein Meilenstein, den er symbolisch als „1 Nakamoto“ bezeichnete. Dieser Erfolg wurde etwas mehr als vier Monate nach der Einführung von Bitcoin-ETFs am 10. Januar dieses Jahres erreicht. Folglich hat das von Emittenten gehaltene Bitcoin-Volumen die Marke von 1 Million BTC überschritten.

Dieser symbolische Verweis auf „1 Nakamoto“ basiert auf unbestätigten Informationen, denen zufolge Satoshi Nakamoto, der rätselhafte Erfinder von Bitcoin, über 1 Million BTC in zahlreichen Wallets besitzt. Obwohl es keine genauen Daten gibt, die dies bestätigen, reichte Saylor der symbolische Meilenstein aus, um es „1 Nakamoto“ zu nennen. Die drei größten Bitcoin-Inhaber unter den ETF-Emittenten sind BlackRock mit 287.168 BTC, Fidelity mit 161.538 BTC und ARK Invest mit 48.503 BTC.

MicroStrategy hält unter Saylors Führung derzeit 214.400 BTC im Wert von 14,66 Milliarden Dollar in seiner Bilanz, wie aus den neuesten Daten hervorgeht. Der durchschnittliche Kaufpreis betrug 35.180 Dollar, was Saylor und MicroStrategy einen Gewinn von 94,43 % oder 7,12 Milliarden Dollar einbrachte. Dieser Meilenstein von „1 Nakamoto“ unterstreicht den wachsenden Einfluss von Bitcoin-ETFs und die zunehmende institutionelle Akzeptanz der führenden Kryptowährung. Da Bitcoin immer mehr Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit findet, deutet die Anhäufung von BTC durch ETFs und große Unternehmen wie MicroStrategy auf eine vielversprechende Zukunft für den digitalen Vermögenswert hin.