Wu sagte, dem türkischen Parlament sei ein neuer türkischer Gesetzesvorschlag zur Regulierung und Verbesserung der Sicherheit von Krypto-Asset-Transaktionen vorgelegt worden. Der neue Vorschlag verlangt, dass Kryptowährungsdienstleister von der Capital Markets Commission (SPK) lizenziert und reguliert werden, um Verbrauchervermögen zu schützen und eine wirksame Streitbeilegung zu gewährleisten. Darüber hinaus werden SPK und TÜBİTAK (der wissenschaftliche und technologische Forschungsrat der Türkei) bestimmte Gebühren von Krypto-Dienstleistern erheben und gleichzeitig ausländischen Kryptowährungsmaklern die Tätigkeit auf dem Territorium verbieten.

Der neue Gesetzesvorschlag zielt darauf ab, den türkischen Kryptowährungsmarkt an internationale Standards anzupassen und die Bedenken der Financial Action Task Force (FATF) hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Kryptowährungsmarktes auszuräumen. Die Gespräche sind laut Tagesordnung für den 30. Mai geplant.