Laut ChainCatcher sagte der milliardenschwere Krypto-Freund Mark Cuban auf Twitter, dass Japan aus dem Mt.-Gox-Vorfall Lehren gezogen und sein Regulierungssystem reformiert habe, damit der größte Misserfolg in der Geschichte der Kryptowährung den japanischen Interessengruppen keinen Schaden zufüge. Im Gegensatz dazu hat die SEC ihre Lektion nicht gelernt und ist weiterhin davon überzeugt, dass der Registrierungsprozess allein ausreicht, um Anleger zu schützen.

Cuban betonte Japans Ansatz zur Förderung von Innovationen durch die Bereitstellung von Möglichkeiten für Unternehmer. Er glaubt, dass die SEC beim Schutz von Anlegern vor Betrug unzureichend ist und möchte, dass die Kryptofinanzierung wie die derzeitigen Finanzinstitute vollständig reguliert wird.