Laut Odaily Planet Daily haben Ripple Labs und die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC neue Fortschritte im Rechtsstreit erzielt, und die Börsenaufsichtsbehörde SEC hat während der Rechtsbehelfsphase der Klage eine endgültige Antwort vorgelegt. Die SEC stellte die Behauptung von Ripple in Frage, dass die Handlungen des Blockchain-Startups nicht rücksichtslos gewesen seien, und obwohl Gerichte diese Einrede der „Fair Notice“ zuvor abgelehnt haben, sollte es keine „weit verbreitete Unsicherheit“ über den rechtlichen Status von Ripple geben.

Die SEC hat auch an ihrer Haltung zu der Frage festgehalten, ob Ripple in Zukunft ähnliche Maßnahmen ergreifen könnte, obwohl Ripple seit Beginn der XRP-Klage im Jahr 2020 keine Regeln verletzt hat. Dem Entlastungsschreiben zufolge versuchte Ripple, seine Haftung herunterzuspielen und gleichzeitig seine Kooperationsinitiativen mit der SEC seit dem XRP ICO 2013 hervorzuheben. Die SEC betonte jedoch, dass laut Gesetz auch dann mit dem nächsten Verstoß zu rechnen sei, wenn es seit 2020 keine Verstöße gegen Ripple gegeben habe.