Laut CryptoPotato ist Ripples Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC in die Verhandlungsphase eingetreten. Analysten gehen davon aus, dass Ripple den Fall aufgrund positiver früherer Gerichtsentwicklungen wahrscheinlich gewinnen wird. Einige haben vorhergesagt, dass XRP einen Aufschwung erleben könnte, wenn das Unternehmen den Fall gewinnt, obwohl sich eine endgültige Lösung in den nächsten Jahren verzögern könnte. Um es noch einmal zusammenzufassen: Die Klage begann im Dezember 2020, als die Aufsichtsbehörden Ripple beschuldigten, durch nicht registrierte Wertpapierangebote illegal mehr als 1,3 Milliarden US-Dollar eingesammelt zu haben. Ripple hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und argumentiert, dass sein nativer Token nicht als eine solche Investition eingestuft werden sollte und daher nicht in den Zuständigkeitsbereich der Behörde falle. Es gibt zahlreiche Entwicklungen im Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren und Verpflichtungen, die von beiden Parteien erfüllt werden müssen. Vor wenigen Tagen erließ Bezirksrichterin Sarah Netburn eine neue Terminierungsanordnung, die die SEC dazu aufforderte, ihre Antwort auf den Antrag auf Rechtsbehelf und das endgültige Urteil einzureichen. Viele Branchenakteure betrachten die Teilnahme von Richterin Netburn als positives Zeichen für einen entscheidenden Sieg für Ripple, da ihre Haltung zu XRP relativ positiv ist.