Laut BlockBeats hat die Cboe BZX Exchange am 23. April der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) einen Vorschlag zur Änderung des zuvor genehmigten Franklin Bitcoin ETF vorgelegt. Konkret zielt der Vorschlag darauf ab, die Frist für Barkaufkorbaufträge von 15:00 Uhr Eastern Time auf 14:00 Uhr, die reguläre Schließzeit der Börse, oder einen anderen vom Initiator festgelegten Zeitpunkt zu ändern. Diese Änderung soll dem Fondsinitiator mehr Flexibilität bei der Festlegung der Kauffrist bieten.

Die von der Cboe BZX Exchange vorgeschlagene Änderung ist ein bedeutender Schritt auf dem Kryptowährungsmarkt, da sie dem Fondsinitiator mehr Flexibilität bieten soll. Der Franklin Bitcoin ETF, der zuvor von der SEC genehmigt wurde, ist eines der vielen Finanzinstrumente, die in den letzten Jahren eingeführt wurden, um Anlegern Zugang zum volatilen Kryptowährungsmarkt zu verschaffen. Die vorgeschlagene Änderung der Frist für Barkaufkorbaufträge dürfte erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb des ETF haben.

Der Vorschlag der Cboe BZX Exchange wird derzeit von der SEC geprüft. Im Falle einer Genehmigung könnte er einen Präzedenzfall für andere Börsen und Finanzinstrumente auf dem Kryptowährungsmarkt schaffen. Die Entscheidung der SEC zu diesem Vorschlag wird von Anlegern und Marktteilnehmern aufmerksam beobachtet, da sie weitreichende Auswirkungen auf den Betrieb und die Regulierung von Bitcoin-ETFs und anderen ähnlichen Finanzinstrumenten haben könnte.