Laut Jinshi zitierte die Economic Daily einen IWF-Bericht mit der Aussage, dass die Hauptursache für diese Runde von Währungsschocks in den Schwellenländern die hartnäckige Inflation in den Vereinigten Staaten und die daraus resultierenden hohen Leitzinsen in den Vereinigten Staaten seien. Die optimistischen Erwartungen internationaler Investmentinstitute an den globalen Finanzmarkt nehmen zu. Die Sorge vor der Gefahr einer „Sekundärinflation“ in den USA und das potenzielle Risiko eines Rückgangs der Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve nehmen zu.

Immer mehr Institutionen gehen davon aus, dass dies ein schmerzhafter Alarm für die Finanzmärkte sein wird. Angesichts der oben genannten Risiken müssen die Zentralbanken der Schwellenländer zwar auf den Druck der Währungsabwertung achten, aber dennoch auf die Widerstandsfähigkeit der Schwellenländer achten.