Laut Odaily Planet Daily hat die US-Börsenaufsicht SEC ihre Klage gegen Tron-Gründer Justin Sun revidiert und erklärt, dass dieser häufig viele Orte in den Vereinigten Staaten bereist, was dem Gericht die entsprechende Zuständigkeit verleiht. Die SEC beschuldigte Justin Sun und sein Unternehmen, nicht registrierte Wertpapiere über Tron- und BitTorrent (BTT)-Tokens verkauft und sich an manipulativen Geldwäschetransaktionen beteiligt zu haben. Die SEC behauptete, Justin Sun habe von 2017 bis 2019 mehr als 380 Tage in den Vereinigten Staaten verbracht und dabei Orte wie New York, Boston und San Francisco bereist. Justin Sun sagte, dass der Token-Verkauf vollständig im Ausland und unter Umgehung des US-Marktes durchgeführt wurde, so dass die SEC nicht befugt sei, ihm und der in Singapur ansässigen Tron Foundation eine Gerichtsbarkeit aufzuerlegen.