Wie CryptoPotato berichtete, ging der Chief Legal Officer von Ripple kürzlich auf Gerüchte über eine mögliche Einigung zwischen dem Unternehmen und der US-Börsenaufsicht SEC ein und nannte dabei wichtige Gerichtstermine für April und Mai. Der Prozess zwischen Ripple und der SEC soll am 23. April beginnen und könnte erhebliche Auswirkungen auf den zukünftigen Preis von XRP und den breiteren Kryptowährungsmarkt haben. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, dementierte Gerüchte über eine Einigung und stellte klar, dass das Unternehmen bis zum 22. April auf die Anfrage der SEC nach einer Geldbuße reagieren werde, während die Antwort der Regulierungsbehörde bis zum 6. Mai erfolgen sollte.

Das letzte Kapitel im langwierigen Rechtsstreit zwischen Ripple und den US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörden ist ein Prozess nächste Woche (23. April). Einige glauben, dass Ripple mit einem Vorteil vor Gericht gehen wird, da es im Jahr 2023 drei bedeutende (aber teilweise) Gerichtssiege errungen hat. Für Ripple könnte ein positives Ergebnis einen Bullenmarkt für XRP auslösen, während das Gegenteil den Fortschritt der Kryptoindustrie behindern und zur Einführung strenger Regeln führen könnte.