Der Kryptowährungskritiker Peter Schiff sagte kürzlich voraus, dass Emittenten von börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) mit Klagen verärgerter Kunden rechnen müssten, berichtete U.Today. Schiff ist davon überzeugt, dass diese Kunden nach Möglichkeiten suchen werden, ihr Geld nach großen Verlusten zurückzugewinnen. Darüber hinaus argumentierte er, dass Risikooffenlegungen diese Verlage aufgrund des Widerspruchs zwischen öffentlichen und privaten Kommentaren nicht unbedingt vor rechtlichen Problemen schützen würden. Allerdings waren diese Produkte bisher phänomenal erfolgreich. Anfang dieser Woche stieg der IBIT von BlackRock in die 3 %-Liste der US-ETFs ein, nachdem er sich dem AUM von 20 Milliarden US-Dollar näherte. Es war auch der schnellste ETF, der ein verwaltetes Vermögen von 10 Milliarden US-Dollar erreichte. Letzten Monat verzeichneten Bitcoin-ETFs ein Handelsvolumen von 111 Milliarden US-Dollar. Auch wenn Bitcoin inzwischen einen Vermögenswert von 1,3 Billionen US-Dollar hat, ist Schiff von der Flaggschiff-Münze nach wie vor nicht begeistert. Laut U.Today ist er auch pessimistisch, was die bevorstehende Halbierung in einigen Tagen angeht.