Nach einer langen und ereignisreichen Geschichte leitet Mt. Gox, die einst dominierende Kryptobörse, die 2014 von einem massiven Hackerangriff heimgesucht wurde, endlich die Rückzahlungen an ihre Kunden ein. Das bedeutet, dass diejenigen, die ihre Bitcoins bei dem Hackerangriff verloren haben, nach fast zehn Jahren endlich Licht am Ende des Tunnels sehen könnten.

Auf Reddit tauchen Berichte von Mt. Gox-Kunden auf, dass die ersten Auszahlungen bereits begonnen haben, wobei einige Yen-Einzahlungen über Paypal erhalten haben. Es scheint jedoch, dass der Prozess noch nicht allgemeingültig ist, da diejenigen, die sich für Banküberweisungen entschieden haben, noch keine Bewegung bemerkt haben.

Dies ist ein bedeutsamer Anlass für die Krypto-Community, nicht nur für die betroffenen Kunden, sondern auch für den gesamten Markt. Der Hack von Mt. Gox, bei dem 850.000 Bitcoins (jetzt im Wert von 36 Milliarden Dollar) gestohlen wurden, löste Schockwellen im aufstrebenden digitalen Vermögenswertbereich aus. Die Börse, einst die größte der Welt, musste Insolvenz anmelden, und die Opfer blieben jahrelang in der Schwebe.

UBS berichtet, dass der Rückzahlungsprozess für die gestohlenen Bitcoins wahrscheinlich keine großen Auswirkungen auf den Markt haben wird. Die wiedergewonnenen Gelder stellen nur einen Bruchteil der gesamten gestohlenen Summe dar und ihre schrittweise Freigabe im Laufe der Zeit sollte größere Preisschwankungen verhindern.

Die Kunden von Mt. Gox werden endlich entschädigt und haben damit die Möglichkeit, einen Abschluss zu finden und weiterzumachen.

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