Odaily星球日报讯 Cardano-Gründer Charles Hoskinson reagierte auf die Bedenken hinsichtlich der Governance-Struktur der Cardano-Stiftung (CF). Charles Hoskinson hat sich leidenschaftlich dafür eingesetzt, das Engagement der Cardano-Stiftung für die Prinzipien der Dezentralisierung aufrechtzuerhalten, insbesondere die Aufsicht der Gemeinschaft über die Stiftung. Er wies darauf hin, dass die Stiftung keine Verbindung zu zwei anderen Hauptakteuren im Ökosystem, IOHK (Input Output Global) oder Emurgo, hat. Er erklärte jedoch, dass die Verwendung des 600 Millionen USD ADA-Fonds der Stiftung nicht direkt die Gemeinschaft repräsentiere. Seiner Meinung nach fehlt der Stiftung die Begeisterung für die Finanzierung von Projekten wie Catalyst, was die Entwicklung des Ökosystems behindern könnte. Hoskinson wies auch darauf hin, dass dieser Ansatz zukünftige Probleme für die Nachhaltigkeit des Ökosystems verursachen könnte, insbesondere wenn man bedenkt, dass Hauptbeitragszahler wie IOHK ohne angemessene Anreize arbeiten. Cardano-Unterstützer Rick McCracken äußerte einige Bedenken hinsichtlich der Transparenz von IOHK, stellte Fragen zu Führungsentscheidungen und der allgemeinen Richtung des Ökosystems und plädierte für eine Veränderung der Governance. Hoskinson antwortete auf McCrackens Aussagen und räumte ein, dass IOHK tatsächlich einige Probleme hat, wie z. B. die Notwendigkeit, in einem Bärenmarkt Stellen abzubauen, aber die Organisation stets auf die Entwicklung des Ökosystems fokussiert war.