🚨 Das Gericht in Montenegro weist den Antrag von Do Kwon auf Auslieferung zurück

Kürzlich wies das Verfassungsgericht von Montenegro den Antrag auf Auslieferung des südkoreanischen Krypto-Magnaten und Mitbegründer von Terraform Labs, Do Kwon, zurück und bestätigte das zuvor unterstützte Auslieferungsurteil. Dies bedeutet auch, dass er möglicherweise bald nach Südkorea oder in die USA ausgeliefert wird, wo ihm Finanzverbrechen vorgeworfen werden.

Do Kwon ist die zentrale Figur im Absturz des TerraUSD (UST) Stablecoins und seines Schwestertokens Luna, dessen Zusammenbruch den gesamten Finanzmarkt mit bis zu 40 Milliarden Dollar belastete. Angesichts dieser Situation wünschen sich sowohl die USA als auch Südkorea die Auslieferung von Do Kwon und beschuldigen ihn des Betrugs und der Marktmanipulation.

Seit dem Zusammenbruch von TerraUSD und Luna im letzten Jahr ist Do Kwon wie ein internationaler Flüchtling, der zwischen Singapur, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Serbien und anderen Orten umherreiste, bis er schließlich in Montenegro verhaftet wurde, als er versuchte, mit einem gefälschten Reisepass zu reisen.

Das jüngste Urteil des montenegrinischen Gerichts verringert die rechtlichen Optionen von Do Kwon. Analysten prognostizieren, dass er wahrscheinlich in die USA geschickt wird, um sich den Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Terra-Luna zu stellen.

Darüber hinaus verhängte die US-amerikanische Securities and Exchange Commission (SEC) im Juni 2024 eine massive zivilrechtliche Geldstrafe von 4,47 Milliarden Dollar gegen Do Kwon und Terraform Labs, die auch eine hohe Geldstrafe gegen Kwon persönlich umfasst und ihm untersagt, jegliche Krypto-Transaktionen durchzuführen, was seine rechtliche Situation weiter erschwert.

Obwohl das Urteil bereits gefällt wurde, arbeitet das rechtliche Team von Do Kwon weiterhin aktiv gegen die Auslieferung, insbesondere gegen die Auslieferung in die USA, da die dortigen Vorwürfe schwerwiegender sind. Gleichzeitig drängt Südkorea auf eine schnelle Lösung des Problems, da man befürchtet, dass eine Verzögerung des Auslieferungsverfahrens die Menschenrechte seiner Bürger verletzen könnte.

Zusammenfassend wird die Frage, ob Do Kwon ausgeliefert wird und in welche Richtung sein Schicksal tendiert, von der endgültigen Entscheidung des Justizministers von Montenegro über die nächsten rechtlichen Schritte abhängen.

🗣 Fazit:

Es steht außer Zweifel, dass Do Kwon, wenn er in die USA ausgeliefert wird, mit schwerwiegenderen Anklagen und einem strengerem Verfahren konfrontiert wird als bei den südkoreanischen Justizbehörden.

Dies erinnert alle Beteiligten in der Branche daran, die rechtlichen Vorschriften ernst zu nehmen, um in ähnliche Schwierigkeiten zu geraten.

💬 Was halten Sie von den Auswirkungen dieses Ereignisses? Wo glauben Sie, wird Do Kwon letztendlich ausgeliefert? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen!

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