Wir alle haben Märchen über passives Einkommen in Krypto gehört: „Kaufe Münzen, setze sie aufs Spiel und das Geld wird wie ein Fluss fließen.“ Aber seien wir ehrlich: Kryptowährung ist kein leichtes Geld. Das bedeutet Risiko, Nerven und ständige Schwankungen. Möchten Sie wissen, wie es wirklich ist? Dann lesen Sie es. 🚀
1. Spotmarkt: Passives Einkommen oder ewiges Warten?
„Einfach kaufen und behalten“, sagen sie. Und Sie kaufen, Sie warten, und der Markt entwickelt sich in die falsche Richtung. Und was dann?
Wenn Sie zu Höchstpreisen eingestiegen sind, sollten Sie darauf vorbereitet sein, Ihre Münzen bis zu besseren Zeiten aufzubewahren. Dies könnte Jahre dauern.
Sie raten Ihnen: „Kaufen Sie mehr, wenn die Kurse fallen.“ Sie kaufen mehr und der Wert des Vermögenswerts fällt noch weiter. Und jetzt schauen Sie auf die rote Aktentasche und fragen sich: „Wie bin ich da reingeraten?“ 😩
Fazit: Man kann sofort Geld verdienen, aber es ist nicht passiv. Das heißt: „Kaufen, mehr kaufen und hoffen“.
2. Staking: ein stabiler Prozentsatz... nur auf dem Papier
Staking klingt verlockend: Sie halten Münzen und diese bringen Zinsen ein. Sie liegen am Strand und Ihr Geld arbeitet. Aber die Realität ist grausam:
10 % pro Jahr klingt großartig, aber wenn der Kurs um 50 % fällt, können Sie mit Ihren Zinsen nicht einmal Ihren Kaffee bezahlen. ☕
Viele Projekte sperren Münzen monatelang. Was ist, wenn Sie dringend Geld brauchen? Auf Wiedersehen, Liquidität.
Fazit: Staking ist kein „Leben und Genießen“, sondern ein „Halten und Beten, dass der Preis nicht fällt“.
3. Landwirtschaft: Hohes Interesse, hohe Nerven
Die Landwirtschaft ist wie eine Fahrt im Vergnügungspark: lustig, aber beängstigend. 🎢
Ja, 300 % pro Jahr sehen toll aus, aber hinter den Kulissen drucken Projekte Token wie warme Semmeln. Je mehr sie davon produzieren, desto billiger werden sie. 🥖
Und es besteht immer das Risiko, dass die Plattform einfach gehackt wird oder die Gründer mit dem Geld verschwinden.
Fazit: Sie können Geld verdienen, aber meistens bleibt Ihnen am Ende ein Loch in der Tasche.
4. Kreditvergabe: Stabilität … oder eingefrorene Vermögenswerte?
Sie verleihen Ihre Münzen und erhalten Zinsen. Klingt gut, oder?
Doch was, wenn die Plattform platzt? Erinnern Sie sich an die Geschichte mit Celsius und FTX? 💥
Und wie sieht es mit den Zinsen aus? 2–5 % pro Jahr. Dies deckt nicht einmal die Inflation ab, wenn der Preis Ihres Tokens fällt.
Fazit: Die Landung ist „funktioniert, solange alles andere funktioniert.“ Aber hier gibt es keine Garantien.
Und was nun?
Seien wir ehrlich: Passives Einkommen in Kryptowährungen ist ein Mythos mit Elementen der Realität. Ja, Sie können Geld verdienen, wenn Sie es richtig machen. Das heißt allerdings nicht, dass das Geld in Strömen fließen wird.
Möchten Sie passives Einkommen? Dann vergessen Sie Märchen und beginnen Sie mit Fragen:
„Wie viel bin ich bereit zu verlieren?“
„Verstehe ich, worin ich investiere?“
„Bin ich bereit, jahrelang zu warten?“
Krypto ist ein Werkzeug. Und wie Sie es verwenden, bleibt Ihnen überlassen.
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