Navigieren im Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC: Eine detaillierte Zeitleiste und ein teilweiser Sieg

Im Jahr 2013 nutzten die Gründer von Ripple XRP zur Mittelbeschaffung, was 2020 zu einer SEC-Klage wegen eines nicht registrierten Wertpapierangebots führte. Die SEC behauptet, dass Chris Larsen und Brad Garlinghouse nicht registrierte XRP-Transaktionen durchgeführt und Verkäufe gefördert haben, um die Geschäftstätigkeit von Ripple zu unterstützen.

Die SEC argumentiert, dass XRP, das zur Finanzierung der Ripple-Plattform verwendet wird, als Wertpapier gilt. Es wird auf den Howey-Test verwiesen, mit dem festgestellt wird, ob es sich bei einem Investmentvertrag um ein Wertpapier handelt. Die Antwort von Ripple besteht darin, den Mangel an fairer Benachrichtigung der SEC anzuprangern und mögliche Voreingenommenheit hervorzuheben.

Trotz Rückschlägen sicherte sich Ripple im Jahr 2023 einen Teilsieg, als Richterin Analisa Torres über die XRP-Verkäufe an institutionelle Anleger entschied. Der Rechtsstreit geht weiter und der Ausgang könnte sich künftig auf Kryptowährungsvorschriften und ähnliche Fälle auswirken.

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