Krypto-Spot-ETF: BlackRock drängt die SEC in die Enge
Die SEC (Securities and Exchange Commission) hält weiterhin die Spannung im Fall zahlreicher ausstehender Genehmigungen für Bitcoin-Spot-ETFs aufrecht. Eine Situation, die in den Reihen der traditionellen Finanzakteure allmählich irritiert. So weit, dass die Gründerin des Investmentfonds ARK Invest, Cathie Wood, mit dem Finger darauf zeigt, dass ihr Chef Gary Gensler das einzige wirkliche Hindernis ist, das es in dieser Angelegenheit zu überwinden gilt.
Eine Irritation, die offenbar auch den weltweit führenden Vermögensverwalter BlackRock zu treffen scheint. Vor allem, da dieser Finanzriese seine Registrierungsunterlagen mit einer offiziellen Anfrage für einen Spot-Ethereum-ETF vervollständigt hat.
„Da die Kommission bereits ETFs genehmigt hat, die ein Engagement in Futures-Kontrakten auf ETH bieten, deren Preis selbst auf dem zugrunde liegenden Spotmarkt der ETH basiert, ist der Sponsor der Ansicht, dass die Kommission auch ETPs genehmigen sollte, die ein Engagement in Spot-ETH bieten.“