Der erste Schritt zum Geldverdienen ist, zunächst aufzuhören zu arbeiten

1. Arbeiten zu gehen ist schwer, um reich zu werden. Die Alten sagten, wenn man reich werden will, muss man einen Laden eröffnen, Geschäfte machen, umherreisen. Man muss mutig sein, das Pferd muss losgelassen werden.

2. Menschen wie wir, die aus einfachen Verhältnissen kommen, können außer durch Unternehmertum kaum ihr Schicksal ändern. Das Geld, das man unter anderen verdient, wird immer schwer zu befriedigen sein für das Verlangen in deinem Inneren.

3. Erfolgreiche Geschäftsleute verstehen eine Wahrheit, nämlich dass es Glück ist, in einem Bereich, in dem man gut ist, lange zu arbeiten. Wenn man jedoch in einem Bereich, in dem man gut ist, nicht vorankommt, wird das endgültige Ergebnis ebenfalls düster sein.

4. Daher gilt: Entweder man nutzt Chancen, oder man vertieft sich kontinuierlich in sein Gebiet. Stillstand bedeutet Rückschritt!

5. Diejenigen, die viel Geld verdienen können, sind alle Menschen mit großem Glück, die einst viel Gutes getan und großzügig gespendet haben, denn nur durch große Tugend kann man große Belohnung erlangen, große Tugend kann tragen.

6. Wenn man mit körperlicher Arbeit Geld verdient, sei bescheiden; wenn man mit geistiger Arbeit Geld verdient, sei clever; wenn man mit Geld Geld verdient, sei mutig; wenn man mit Ressourcen Geld verdient, sei geschickt; wenn man mit Menschen Geld verdient, sei großzügig!

7. Man muss unbedingt Freundschaften mit Menschen schließen, die nur ans Geldverdienen denken, denn das Geldverdienen beinhaltet die Erkenntnis, Disziplin, den sozialen Kreis, Energie, Perspektive und Durchsetzungsvermögen einer Person.

8. Es gibt keine ewigen Freunde, nur ewige Interessen. Du musst dich selbst mit Hingabe pflegen, selbst wenn du am Boden bist, musst du reflektieren, lernen, dich verbessern und dich verändern; das ist das Gesetz der Starken.

9. Wohlhabende Menschen werden ihr Leben lang wohlhabend bleiben, solange sie nicht über die Stränge schlagen. Arme Menschen werden ihr Leben lang arm bleiben, wenn sie nicht geben und Gutes tun.