Hoskinson kritisiert das WST-Projekt, weil XRP ausgeschlossen wurde, was seiner Meinung nach die Liquidität hätte steigern können.
Der Wechsel des WST-Projekts von Multichain zu Ethereum beschränkte die Blockchain-Optionen und Innovation.
Hoskinson fordert mehr Transparenz und Fairness in den Auswahlprozessen für Blockchains in der Zukunft.
Charles Hoskinson kritisierte den Auswahlprozess für die Blockchain des Stablecoin-Projekts von Wyoming (WST) und sagte, dass mehrere Blockchain-Projekte, einschließlich XRP, unfair ausgeschlossen wurden.
Hoskinson sagte, dass XRP aus dem Prozess ausgeschlossen wurde, was seiner Meinung nach zu einem Liquiditätsverlust für das XRP Ledger führte. Seine Bemerkungen bezogen sich auf Aussagen des Krypto-Influencers Ben Armstrong und entzündeten eine Debatte über die Blockchain-Auswahl des WST-Projekts.
XRP’s Verpasste Gelegenheit
Hoskinson sagte, dass Ripples XRP von einer Teilnahme am WST-Projekt profitieren könnte. Er argumentierte, dass das Projekt einen wertvollen Liquiditätsboost für das XRP Ledger bereitgestellt hätte.
Hoskinson sah Ripples Beteiligung an dem RLUSD-Stablecoin als große Gelegenheit. Er deutete an, dass die Teilnahme von Ripple zur Ausgabe von Millionen von Dollar in Stablecoins hätte führen können, was die Liquidität an großen Börsen erhöht hätte.
Der Beitrag Blockchain-Vorurteil? Hoskinson stellt die Entscheidung des WST in Frage, XRP und Cardano auszuschließen, erschien zuerst auf Coin Edition.