Hongkong beschleunigt den Lizenzierungsprozess für Kryptowährungen
Hongkong beschleunigt den Lizenzierungsprozess für Kryptowährungsprodukte, einschließlich der Zulassung von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) und erleichtert die Teilnahme von Kleinanlegern am Markt. Bis April 2024 wird erwartet, dass mindestens ein ETF zugelassen wird, was die Möglichkeit eröffnet, dass Fonds, die in virtuelle Vermögenswerte investieren, offiziell in Hongkong tätig werden.
Darüber hinaus hat die Regierung Hongkongs einen Konsultationsprozess eingeleitet, um kryptobezogene Hedgefonds und Investmentfonds von der Einkommenssteuer zu befreien, mit dem Ziel, die Position der Region als weltweit führendes Finanzzentrum zu stärken. Darüber hinaus sind die Hong Kong Monetary Authority und die Securities and Futures Commission (SFC) bestrebt, die Vorschriften im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu überwachen und anzupassen, um die Entwicklungen in der Branche widerzuspiegeln.
Aktuelle Vorschriften erfordern, dass Börsen für den Betrieb eine Lizenz der SFC haben müssen, und Hongkong strebt einen flexibleren Regulierungsrahmen zur Erleichterung von Kryptowährungsdiensten an, der sich völlig von den strengen Richtlinien des chinesischen Festlandes unterscheidet.