Viele Menschen stoßen während der Nutzung ihrer Bankkarte auf die Einschränkung von nicht-geschäftlichen Transaktionen, was den täglichen Geldverkehr erheblich erschwert. Wie kann man also die Einschränkung von nicht-geschäftlichen Transaktionen nach der Sperrung der Bankkarte aufheben?
I. Häufige Gründe für die Einschränkung von nicht-geschäftlichen Transaktionen
(I) Häufige Transaktionen
Unabhängig von der Höhe des Transaktionsbetrags, sobald die Transaktionsfrequenz zu hoch ist, wird leicht das Risikomanagementsystem der Bank ausgelöst. Aktivitäten wie Glücksspiel, gefälschte Bestellungen, Kryptowährungshandel, Punkteschiebung und Geldwäsche weisen oft häufige und unregelmäßige Transaktionsmerkmale auf; solche Bankkarten werden normalerweise von nicht-geschäftlichen Transaktionen suspendiert oder direkt auf nur Empfang gesetzt. Auch einige normale Bankkarten, die von Studenten für kleine alltägliche Ausgaben verwendet werden, können bei zu häufigen Transaktionen von nicht-geschäftlichen Transaktionen eingeschränkt werden. Die zugrunde liegende Logik ist, dass häufige Transaktionen das Risikomanagement der Bank auslösen.
(II) Intervention durch die Strafverfolgungsbehörden
Wenn eine Bankkarte von den Strafverfolgungsbehörden überprüft, gesperrt oder eingefroren wurde, wird das Risiko dieser Konten als sehr hoch eingestuft, und sie sind oft mit Glücksspiel- und Betrugsproblemen verbunden. Aus Gründen des Risikomanagements wird die Bank verschiedene Risikomanagementmaßnahmen für solche Konten ergreifen, einschließlich der Hinzufügung von nicht-geschäftlichen Einschränkungen, der Festlegung von Zahlungslimits, der Sperrung oder der direkten Festlegung auf keine Zahlungen. Da die Transaktionen hinter solchen Konten oft mit der schwarzen und grauen Industrie in Verbindung stehen, kann die Bank deren nicht-geschäftliche Transaktionen aussetzen, um das Risiko weiterer riskanter Transaktionen zu begrenzen und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die Bankkarte aufgrund eines Falls eingefroren wird, während auch verhindert werden kann, dass die Bank aufgrund unzureichender Aufsicht von relevanten Behörden bestraft wird, was die Leistung der Filialen beeinträchtigen könnte.
(III) Kontrolle der betroffenen Konten
Wenn der Karteninhaber eine Bankkarte hat, die in einen Fall eingefroren ist und auf die Liste der kontrollierten Konten gesetzt wird, werden auch andere Bankkarten des Karteninhabers von dieser Kontrolle betroffen sein, was zu kollektiven Einschränkungen von nicht-geschäftlichen Transaktionen oder der Aussetzung der meisten Konten führen kann. Dies geschieht, weil die Strafverfolgungsbehörden die Informationen zu betroffenen Konten an die Volksbank weitergeben, die diese Informationen dann im Bankensystem veröffentlicht, sodass alle Banken die Informationen zu betroffenen Konten abrufen können, um Kontrollmaßnahmen zu implementieren, wie beispielsweise Einschränkungen für nicht-geschäftliche Transaktionen, nur Empfang oder keine Zahlungen. In solchen kontrollierten Fällen ist die Möglichkeit, im Voraus Widerspruch einzulegen, schwierig; in der Regel muss zuerst der Widerspruch für das betroffene Konto erfolgreich sein, bevor die kontrollierten Maßnahmen aufgehoben werden können.
(IV) Langfristig ungenutzt
Langfristig ungenutzte Bankkarten erscheinen zwar sicher, da sie keine Transaktionshistorie aufweisen, jedoch ist das aus Sicht des Risikomanagements nicht der Fall. Um illegale Aktivitäten wie die Vermietung, das Ausleihen oder den Verkauf von Bankkarten zu verhindern, wird die Bank langfristig inaktive Konten, die keine Transaktionshistorie und keine Anmeldungen aufweisen, in den Ruhezustand versetzen. Konten, die in den Ruhezustand versetzt werden, können mit Einschränkungen wie Nicht-Überweisungen, nur Empfang oder keine Überweisungen belegt werden.
II. Prozess zur Aufhebung der Einschränkungen für nicht-geschäftliche Transaktionen
(I) Bestätigung der Risikopunkte
Zuerst muss man Kontakt mit der Bank aufnehmen, um über die Kundenservice-Hotline oder am Schalter zu erfahren, wo genau das Risiko für die Einschränkung der nicht-geschäftlichen Transaktionen liegt. Zum Beispiel, ob es wegen häufigen Transaktionen durch das Risikomanagement ist, ob es aufgrund einer Untersuchung durch die Strafverfolgungsbehörden eingeschränkt wurde, oder ob es aufgrund der langen Nichtnutzung in den Ruhezustand versetzt wurde. Nur wenn die Ursache klar ist, können gezielte Maßnahmen ergriffen werden.
(II) Erklärung abnormaler Transaktionshistorien
In Bezug auf die von der Bank festgestellten abnormalen Transaktionshistorien muss der Karteninhaber eine angemessene Erklärung abgeben. Wenn die Bank verlangt, Beweismaterial zur Legitimität der Transaktion vorzulegen, sollte der Karteninhaber aktiv kooperieren und rechtmäßige Beweise wie Transaktionsverträge, Rechnungen, Chatverläufe usw. vorlegen. Beispielsweise kann die Vorlage eines Geschäftslizenz oder von Einkaufs- und Verkaufsbelegen für häufige Transaktionen aufgrund von Geschäftstätigkeit erfolgen; für Studenten, die aufgrund von alltäglichen Ausgaben fälschlicherweise als häufige Transaktionen eingestuft werden, können Schulgebührenbenachrichtigungen und Ausgabenlisten vorgelegt werden.
(III) Aufhebung des Risikomanagements je nach Situation
1. Keine Glücksspiel- oder Betrugsprobleme sowie keine polizeiliche Kontrolle: Wenn die Bank nach Überprüfung zu dem Schluss kommt, dass das Konto keine Glücksspiel- oder Betrugsprobleme aufweist und nicht in den Bereich der polizeilichen Kontrolle fällt, hat die Bank das Recht, den Risikomanagementstatus direkt aufzuheben und die normalen nicht-geschäftlichen Funktionen der Bankkarte wiederherzustellen.
2. Glücksspiel- und Betrugsfälle sowie Probleme mit „zwei Karten“-Personen: Wenn es sich um komplizierte Fälle handelt, muss der Karteninhaber das Antibetrugszentrum aufsuchen, um eine Überprüfung des Risikokontos durchzuführen. Die Beamten werden die betreffenden Umstände detailliert prüfen, und wenn festgestellt wird, dass derzeit kein Risiko mehr besteht, wird eine entsprechende Überprüfung ausgestellt. Die Bank wird basierend auf diesem Ergebnis die Risikomanagementmaßnahmen aufheben und die Kontrolle über die Bankkarte wiederherstellen.
Zusammenfassend ist es nach der Einschränkung von nicht-geschäftlichen Transaktionen wichtig, nicht in Panik zu geraten und aktiv mit der Bank zu kommunizieren, die notwendigen Materialien und Informationen bereitzustellen, und mit der Bank sowie relevanten Behörden zusammenzuarbeiten, um die Einschränkungen so schnell wie möglich aufzuheben und die normale Nutzung der Bankkarte wiederherzustellen. Gleichzeitig sollte man im alltäglichen Gebrauch der Bankkarte auch darauf achten, Transaktionen regelkonform durchzuführen, um unnötige Risiken aufgrund von Regelverstößen zu vermeiden.
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