Letzten Monat kündigte Astars Gründer Sota Watanabe während des Astar Network $ASTR Community Call an, dass Astar seine B2B-Penetration in Korea ausweiten werde. Für Krypto-Enthusiasten, die im Allgemeinen immer nur auf Preisbewegungen und Hype schauen, mag das nichts bedeuten, aber dieser Schritt ist ein langfristiger Plan für die Entwicklung des Astar Network aus globaler Perspektive, insbesondere in Asien. Astar hat eine herausragende B2B-Bilanz mit traditionellen institutionellen Einheiten vorzuweisen und sich in Japan als großer Erfolg erwiesen. Die B2B-Zusammenarbeit wurde zuerst mit NTT Docomo angekündigt, dann mit Toyota Global, gefolgt von Sony Network und auch anderen wie Calbee, Mazda oder Mitsubishi Estate. Obwohl der Großteil dieser Zusammenarbeit eher experimentell ist, ist dies für die Stakeholder dieser Institutionen ein echter Augenöffner. Bis Sony Network schließlich ankündigte, dass es in Zusammenarbeit mit Startale, einem gewinnorientierten Unternehmen für die Entwicklung des Astar Network, und der Astar Foundation selbst eine eigene Blockchain aufbauen werde.

Liste der Mitglieder der Busan Blockchain Alliance


Der erste Schritt zur Marktexpansion in Korea ist die Mitgliedschaft in der Busan Blockchain Alliance. Diese Mitgliedschaft wurde während der Blockhain Week in Busan 2023 (BWB 23) angekündigt. Rhee Sanghyun, Mitglied des Business Development-Teams von Astar Network, stellte Astar vor den Besuchern vor, bei denen es sich übrigens um Führungskräfte großer koreanischer Industrien und natürlich Krypto-Enthusiasten handelte. Dieser positive Schritt wurde von den Astar-Inhabern sehr begrüßt, die der Meinung sind, dass Blockchain mehr für verschiedene Zwecke genutzt werden sollte, nicht nur für Handel, Staking und NFT-Sammlung.

Astar Network im BWB 2023

In der nächsten Woche werden auch Sota Watanabe, Gründer von Astar/CEO von Startale, und Marteen Henskens, Leiter der Astar Foundation, anwesend sein. Sie werden verschiedene Aktivitäten durchführen, um das Astar-Netzwerk insbesondere den koreanischen Industriegiganten vorzustellen. Wie wir wissen, gibt es in Korea ebenso wie im Nachbarland Japan globalisierte Industrien wie Samsung, LG oder Hyundai. Auch wenn eine etwaige Partnerschaft nicht öffentlich bekannt gegeben wird, da es sich um eine Geheimhaltungsvereinbarung handelt, lässt sich nicht leugnen, dass sie stattfinden wird, so wie Astar Anfang des Jahres beim Hackathon-Wettbewerb mit Toyota Global zusammengearbeitet hat.

Maaren Henskens und Sota Watanabe

Angesichts der weltweiten Erholung der Kryptomärkte, des steigenden Werts von Bitcoin auf dem Markt und der Rückkehr sowohl privater als auch institutioneller Anleger lässt sich also nicht leugnen, dass die Welt die Präsenz von Web 3.0 braucht. Die Web 3.0-Infrastruktur ist zweifellos das beste Upgrade, das schnell umgesetzt werden muss, um die Zukunft zu begrüßen. Und natürlich wird Astar sein Bestes auf dem Weltmarkt geben, und Asien ist erst der Anfang.

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