Der amerikanische #banque J.P. Morgan gab bekannt, dass er seinen institutionellen Kunden dank seines #JPMCoin , einem auf der #blockchain basierenden #token , nun die Zahlung in Euro ermöglicht. Dieses System bietet gegenüber herkömmlichen Banknetzwerken Vorteile wie Geschwindigkeit, Sicherheit und reduzierte Gebühren.

JPM Coin arbeitet im #Liink, -Netzwerk, einer von J.P. Morgan entwickelten privaten Blockchain, die auch den Austausch und die Überprüfung von Finanzinformationen ermöglicht. #JPMCoin kann über das Liink-Netzwerk mit anderen Währungen wie dem US-Dollar umgetauscht werden.

Das Unternehmen#Siemensführte am 23. Juni 2023 die erste Transaktion in#Euromit dem JPM Coin durch. Seit seiner Einführung im Jahr 2019 hat der JPM Coin Berichten zufolge mehr als 300 Milliarden US-Dollar an Transaktionen ermöglicht.

J.P. Morgan ist nicht das einzige Finanzinstitut, das sich für Blockchain für grenzüberschreitende Zahlungen interessiert.#Visahat beispielsweise eine eigene Lösung, Visa B2B Connect, entwickelt, die ebenfalls Blockchain nutzt, um Transfers zwischen Unternehmen zu erleichtern.

Blockchain stellt daher eine Chance für den Bankensektor dar, der mit dem aktuellen Korrespondenzbanksystem mit Problemen wie Langsamkeit, Fehlern und Kosten konfrontiert ist. Blockchain könnte somit den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr revolutionieren und zu einer globaleren und effizienteren Wirtschaft beitragen.