Könnte Bitcoin (BTC), die führende Kryptowährung der Welt, Teil der nationalen Reserve der Vereinigten Staaten werden?

Was einst wie eine abwegige Idee schien, gewinnt nun an Fahrt, insbesondere mit Donald Trump, der ins Weiße Haus zurückkehrt.

Das Konzept eines Strategischen Bitcoin-Reserves ist nicht länger nur Spekulation – es ist Gegenstand ernsthafter Diskussionen, die sowohl die US-Wirtschaft als auch die globale Finanzlandschaft neu gestalten könnten.

Nationale Reserven, die traditionell aus Gold, ausländischen Währungen und Rohstoffen wie Öl bestehen, fungieren als finanzielles Sicherheitsnetz einer Nation.

Bitcoin-Befürworter argumentieren, dass seine dezentrale Natur und die begrenzte Versorgung es zu einem mächtigen Inflationsschutz machen, ähnlich wie Gold. Die USA halten bereits über 200.000 Bitcoin, die während kriminaltechnischer Ermittlungen beschlagnahmt wurden. Aber einige Gesetzgeber, wie Senatorin Cynthia Lummis, wollen es weiter vorantreiben.

Das Bitcoin-Gesetz von Lummis schlägt vor, dass die USA innerhalb von fünf Jahren bis zu 1 Million Bitcoin erwerben, finanziert durch die Umverteilung bestehender Bundesvermögen. Staaten wie Pennsylvania ziehen bereits Bitcoin-Investitionen in Betracht, was möglicherweise einen Präzedenzfall für bundesstaatliches Handeln schafft.

Kritiker hingegen weisen auf die Volatilität von Bitcoin und die Risiken staatlicher Kontrolle über ein dezentrales Asset hin. Trotz dieser Bedenken prognostizieren Experten, dass die Schaffung einer US-Bitcoin-Reserve den Preis auf beispiellose Höhen treiben könnte – einige schätzen 500.000 USD oder sogar 1 Million USD pro Coin.

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